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John Lee Ten Kei Katana
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Meisterstück asiatischer Schmiedekunst
- Die scharf ausgeschliffene Klinge des Schwertes ist handgeschmiedet aus 1095 Kohlenstoffstahl (nicht rostfrei).
- Klingenquerschnitt Kobuse.
- Die scharf ausgeschliffene Klinge wurde zur Gewichtsreduzierung mit einer Hohlkehle (Bo-Hi) versehen.
- Traditionelle, differenzierte Härtung der Klinge mit Lehmbestrich, dadurch entstand eine wunderschöne Hamonlinie.
- Für Schnitt-Tests geeignet; 60° Rockwell an der Schneide, 40° am Klingenrücken.
- Feine, von Hand bearbeitete Beschläge (Tsuba, Fuchi, Kashira, Menuki) welche mit Gold und Silber veredelt wurden.
- Der Griff (Tsuka) ist aus Holz, mit echter Rochenhaut (Same) belegt.
- Die straffe Griffwicklung aus grüner Seide ist im traditionellen Katate Maki-Stil (sog. Kriegswicklung) ausgeführt.
- Klingenzwinge (Habaki) aus Messing.
- Die Schwertangel ist besonders lang gehalten und mit 2 Bambusstiften (Mekugi) im Griff fixiert.
- Die Scheide (Saya) ist aus Holz, geschmückt mit einer hochwertigen Sageo (Wicklung).
- Mit Abschlüssen (Koiguchi, Kurigata und Kojiri) aus Büffelhorn.
- Gefertigt nach Museumsvorlagen.
Ten Kei kann mit Gabe des Himmels übersetzt werden und steht als Sinnbild für die Schönheit der Natur. Davon inspiriert, spiegeln sich in den handgearbeiteten Beschlägen feine Blumenmotive wieder.
Die Klinge wurde von Hand im aufwendigen Kobuse-Stil geschmiedet. Hier umgibt ein harter Mantel aus 1095 Kohlenstoffstahl einen Kern aus weicherem, kohlenstoffarmem Stahl. Dank der differenzierten, traditionellen Härtung mit Lehmbestrich, verfügt die Klinge über Härte und Flexibilität gleichermaßen. Wie seine historischen Vorgänger verbindet auch dieses Katana Anmut und Nutzen in einzigartiger Weise.
Details:
- Klingenmaterial: Carbonstahl
- Klingenlänge bis Tsuba ca. 71 cm
- Gesamtlänge ohne Scheide ca. 100 cm
- Grifflänge ca. 29 cm
- Klingenbiegung (Sori) ca. 20 mm
- Gewicht ohne Scheide ca. 1000 g
- Gewicht mit Scheide ca. 1300 g
Jedes Schwert wird mit einem Zertifikat und einem Siegel geliefert, welches die Echtheit verbürgt. Jedes Schwert wird in einer Stoffhülle und einer hochwertigen Sammler-Holzkassette geliefert. Zu jedem Schwert gehört ein mit Filz ausgelegter Hochglanzlack-Ständer.
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Schön und gut verarbeitet
... mit einer kleinen Schwäche, die aber nicht genug ist, um nur vier Sterne zu geben. Das Ten Kei ist ein relativ kurzes Katana (70 cm Klinge) mit einem mittellangen Griff, das besonders leicht ist (auch dank der Bohi) und daher sehr gut und schnell zu führen ist. Die Klinge ist scharf, Tameshigiri sollte kein Problem darstellen (habe es noch nicht ausprobiert). Was optisch auffällt, ist die gelungene Hamon, die sich wie Wolken über einer flachen Landschaft erhebt. Die Wicklung ist fehlerfrei und die Blumenapplikationen sind sehr schön (und gefallen mir viel besser als die sonst oft benutzten martialischen Motive). Die Schwäche liegt bei der Saya. Die Klinge sitzt zwar sehr fest, aber die schmalen Enden wirken recht dünn und man fragt sich, wie lange es dauert, bis sie reißt. Außerdem ist die Saya innen wohl nicht ganz sauber verarbeitet, da an der geölten Klinge immer eine erstaunliche Menge Späne klebt. Meine gute Meinung über das Katana wird übrigens von den beiden Shodai in meinem Verein komplett geteilt.
Schön und gut verarbeitet
... mit einer kleinen Schwäche, die aber nicht genug ist, um nur vier Sterne zu geben. Das Ten Kei ist ein relativ kurzes Katana (70 cm Klinge) mit einem mittellangen Griff, das besonders leicht ist (auch dank der Bohi) und daher sehr gut und schnell zu führen ist. Die Klinge ist scharf, Tameshigiri sollte kein Problem darstellen (habe es noch nicht ausprobiert). Was optisch auffällt, ist die gelungene Hamon, die sich wie Wolken über einer flachen Landschaft erhebt. Die Wicklung ist fehlerfrei und die Blumenapplikationen sind sehr schön (und gefallen mir viel besser als die sonst oft benutzten martialischen Motive). Die Schwäche liegt bei der Saya. Die Klinge sitzt zwar sehr fest, aber die schmalen Enden wirken recht dünn und man fragt sich, wie lange es dauert, bis sie reißt. Außerdem ist die Saya innen wohl nicht ganz sauber verarbeitet, da an der geölten Klinge immer eine erstaunliche Menge Späne klebt. Meine gute Meinung über das Katana wird übrigens von den beiden Shodai in meinem Verein komplett geteilt.
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