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Wacken-Nachwehen: Genuss und Genesung in einem

Wacken Aftermath: Der ultimative Überlebensguide für Festival-Veteranen

Na, noch am Leben nach dem Wacken-Wahnsinn? Wenn du das hier liest, hast du's zumindest körperlich überlebt. Aber mal ehrlich, wer von uns fühlt sich nach so 'nem Metalmarathon nicht wie ein ausgelutschter Bierlappen? Keine Sorge, ich verrate dir gleich, wie du wieder auf die Beine kommst!

Metalheads aufgepasst: Eure Rettung naht!

  • Wasser ist dein neuer bester Freund (ja, wirklich!)
  • Schlaf ist keine Schwäche, sondern deine Superkraft
  • Iss was Vernünftiges - dein Körper wird's dir danken
  • Ohren schonen - sonst hörst du beim nächsten Gig nur noch Piepen
  • Post-Festival-Blues? Schnapp dir 'ne Playlist und schwelge in Erinnerungen!

Die Herausforderungen nach dem Metal-Wahnsinn

Alter, ich sag's dir: Nach fünf Tagen Dauerparty, Headbangen und Biertrinken fühlt sich der Körper an, als hätte man 'ne Runde im Moshpit gegen Conan den Barbaren verloren. Dehydrierung, Schlafmangel, und das Gefühl, als hätte dir jemand Watte in die Ohren gestopft - willkommen im Festival-Kater deluxe!

Aber keine Panik, meine lieben Metalheads. Das ist völlig normal und geht vorbei. Trotzdem sollten wir unserem geschundenen Körper jetzt mal 'ne Pause gönnen. Schließlich wollen wir ja fit sein, wenn die nächste Runde ansteht, oder?

Warum du jetzt nicht den harten Kerl markieren solltest

Klar, wir sind alle tough und könnten theoretisch direkt wieder in die Arbeit stürzen. Aber mal ehrlich: Wer will schon mit Augenringen bis zum Boden und dem Geruch von fünf Tagen Festival am Schreibtisch sitzen? Ganz zu schweigen von den irritierten Blicken der Kollegen, wenn du versehentlich bei 'ner belanglosen Besprechung anfängst zu headbangen.

Ne ordentliche Nachbereitung ist wichtig, um nicht die nächsten Wochen wie ein Zombie durch die Gegend zu wanken. Außerdem: Je besser du dich jetzt erholst, desto schneller bist du fit für's nächste Konzert. Und mal unter uns: Ein bisschen Selbstfürsorge hat noch keinem Metaller die Haare vom Kopf rasiert.

Operation Rehydrierung: Wasser marsch!

Jetzt wird's ernst, Freunde der lauten Musik: Wasser ist dein neuer bester Kumpel. Ja, ich weiß, nach Tagen des Biergenusses klingt das erstmal langweilig. Aber glaub mir, dein Körper wird dir dankbar sein. Stell dir vor, deine Zellen sind wie ausgetrocknete Schwämme - die wollen jetzt vollgesogen werden!

Warum Wasser jetzt dein Held ist

Wasser hilft nicht nur gegen den Kater, sondern bringt auch deinen ganzen Stoffwechsel wieder in Schwung. Außerdem spült es die Giftstoffe aus deinem System, die sich in den letzten Tagen angesammelt haben. Und mal ehrlich: Nach 'ner Woche Festivalkost und Bier hat dein Körper davon sicher einiges zu bieten.

DIY vs. Fertigprodukte: Der Elektrolyt-Showdown

Klar, du kannst dir jetzt irgendwelche fancy Elektrolytgetränke kaufen. Aber mal ehrlich, wer hat nach 'nem Festival noch Geld übrig? Besser investierst du in hochwertige Bierspezialitäten für die nächste Runde. Hier ist mein Geheimrezept für den ultimativen Elektrolytbooster:

  • 1 Liter Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1 TL Honig

Misch das Zeug zusammen und trinke es über den Tag verteilt. Schmeckt vielleicht nicht so geil wie 'n kühles Bier, aber dein Körper wird's dir danken. Und wenn du ganz fancy sein willst, nenn es einfach "Metal-Detox-Elixier" - klingt doch gleich viel cooler!

Futter für die Metaller-Seele

Nach tagelangem Leben von Dosenbier und Festivalpommes schreit dein Körper jetzt nach was Anständigem. Aber keine Sorge, ich verlange nicht, dass du plötzlich zum Salat-Guru mutierst.

Nährstoff-Bombe statt Kalorienbombe

Jetzt ist die Zeit für Essen, das deinem Körper wirklich was bringt. Denk an Proteine, um deine geschundenen Muskeln zu reparieren (ja, Headbangen ist Sport!), komplexe Kohlenhydrate für neue Energie und jede Menge Vitamine, um dein Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen.

Snack-Attack: Die Rettung für zwischendurch

Für alle, die jetzt nicht gleich 'nen Drei-Gänge-Menu zaubern wollen, hier ein paar schnelle Snack-Ideen:

  • Banane mit Erdnussbutter: Schnelle Energie und Proteine
  • Nüsse und Trockenfrüchte: Der perfekte Mix aus gesunden Fetten und Zucker
  • Vollkornbrot mit Avocado: Ja, ich weiß, klingt nach Hipster-Food, ist aber echt gut
  • Smoothie mit Beeren und Spinat: Pack rein, was der Kühlschrank hergibt

Und wenn gar nichts mehr geht: Eine gute alte Tiefkühlpizza ist immer noch besser als gar nichts. Hauptsache, du isst was und trinkst aus authentischen Trinkhörnern wie ein echter Wikinger!

Schlaf dich fit, du Metalhead!

Jetzt kommt der Teil, auf den ihr alle gewartet habt: Schlaf! Nach tagelangem Feiern bis zum Morgengrauen ist dein Schlafrhythmus vermutlich so im Eimer wie deine Leber. Aber keine Sorge, wir kriegen das wieder hin!

Tipps für den perfekten Regenerationsschlaf

Hier ein paar Tricks, wie du schneller in Morpheus' Arme sinkst:

  • Mach's dunkel: Zelt weg, Vorhänge zu!
  • Raus aus den Festival-Klamotten: Ja, auch wenn's schwer fällt
  • Handy aus: Die Welt dreht sich auch ohne dich weiter
  • Leise Musik: Vielleicht mal was Ruhigeres als Slayer?

Power-Napping: Die geheime Superwaffe

Wenn du tagsüber merkst, dass deine Augenlider schwerer werden als Thors Hammer, gönne dir ein Power-Nap. 20-30 Minuten reichen völlig. Länger nicht, sonst wachst du nachher orientierungsloser auf als nach 'ner Runde im Wall of Death.

Erholung ist keine Schwäche, sondern die Vorbereitung auf's nächste Festival. In diesem Sinne: Trinkt Wasser, esst was Vernünftiges und haut euch in die Falle.

Mentale Erholung nach dem Wacken: Kopf frei kriegen und Erinnerungen bewahren

Nach dem Festival ist vor dem Festival - oder zumindest vor der nächsten Arbeitswoche. Hier ein paar Tricks, wie ihr den Festivalkater in den Griff kriegt und die geilen Erinnerungen nicht verliert.

Der berüchtigte Post-Festival-Blues: Normal oder Alarmstufe Rot?

Es ist völlig normal, wenn ihr nach dem Festival in ein kleines Loch fallt. Immerhin habt ihr tagelang mit tausenden Gleichgesinnten gefeiert, geheadbangt und literweise Bier vernichtet. Da fühlt sich der Alltag danach an wie ein lauwarmes Malzbier - fade und irgendwie unbefriedigend.

Typische Anzeichen für den Post-Festival-Blues sind:

  • Antriebslosigkeit
  • Melancholie
  • Das Gefühl, dass der Alltag öde ist
  • Sehnsucht nach der Festival-Atmosphäre

Das ist alles normal und geht in der Regel nach ein paar Tagen vorbei. Sollten die Symptome allerdings länger als zwei Wochen anhalten oder ihr merkt, dass ihr in eine echte Depression abrutscht, dann zögert nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mental Health ist genauso wichtig wie ein gut gezapftes Bier!

Stimmungsaufheller für Festivaljünger

Um den Blues zu vertreiben, hier ein paar Ideen, die bei mir immer funktionieren:

  • Playlist basteln: Packt eure Lieblingssongs vom Festival in eine Playlist und lasst sie laufen, während ihr aufräumt oder zur Arbeit fahrt. Noch besser: Genießt dazu einen Schluck Met-Honigwein zur Erinnerung an die Festivalzeit.
  • Meetup organisieren: Trefft euch mit euren Festival-Buddies zum Grillen oder Biertrinken und schwelgt in Erinnerungen.
  • Nächstes Event planen: Nichts hilft besser gegen den Blues als die Vorfreude aufs nächste Konzert oder Festival.
  • Bewegung: Ein bisschen Bewegung an der frischen Luft wirkt Wunder. Vielleicht findet ihr ja sogar einen Metalhead-Wanderverein in eurer Nähe?

Erlebnisse verarbeiten: Mehr als nur Bierdeckel sammeln

Jetzt, wo ihr wieder klar denken könnt (hoffe ich), ist es Zeit, die Festivalerinnerungen zu sortieren. Tauscht euch mit euren Kumpels aus! Erzählt von den besten Konzerten, den skurrilsten Begegnungen und den peinlichsten Momenten. Das hilft nicht nur beim Verarbeiten, sondern festigt auch die Bindung zu euren Metalbrüdern und -schwestern.

Apropos Festigen: Wie wäre es mit einem kreativen Projekt, um die Erinnerungen zu bewahren?

  • Fotobuch: Sammelt eure besten Schnappschüsse in einem Fotobuch. Gibt's heutzutage easy online zu basteln.
  • Festival-Tagebuch: Schreibt eure Erlebnisse nieder. In ein paar Jahren werdet ihr euch kaputtlachen über die Geschichten.
  • Souvenir-Collage: Bändchen, Tickets, Bierdeckel - alles, was ihr so gesammelt habt, könnt ihr zu einer coolen Collage verarbeiten.
  • Video-Zusammenschnitt: Für die Technik-Affinen: Schneidet eure Festival-Videos zu einem epischen Highlight-Reel zusammen.

Gehörschutz und Tinnitus: Wenn die Ohren noch tagelang 'Seek & Destroy' spielen

Jetzt wird's ernst. Ich weiß, ihr wollt die Musik spüren, aber eure Ohren werden's euch danken, wenn ihr ein bisschen auf sie aufpasst.

Regeneration für die malträtierten Hörorgane

Nach drei Tagen Dauerfeuer brauchen eure Ohren erstmal 'ne Auszeit. Hier ein paar Tipps:

  • Ruhe gönnen: Vermeidet laute Geräusche für ein paar Tage. Ja, auch eure Lieblingsplatte muss mal leiser gedreht werden.
  • Entspannung: Gönnt euch ruhige Aktivitäten. Lesen, Meditieren oder einfach mal die Stille genießen.
  • Durchblutung fördern: Leichte Bewegung wie Spazieren oder Yoga kann die Durchblutung im Ohr verbessern.

Wann der Doc ran muss

Normalerweise sollten sich eure Ohren nach ein paar Tagen erholt haben. Aber wenn folgende Symptome länger als eine Woche anhalten, ab zum HNO-Arzt:

  • Anhaltender Tinnitus (Pfeifen oder Rauschen im Ohr)
  • Hörminderung
  • Schmerzen im Ohr
  • Schwindelgefühle

Besser einmal zu viel checken lassen als einmal zu wenig. Eure Ohren werdet ihr noch brauchen - für's nächste Festival!

Langfristiger Gehörschutz: Damit ihr auch mit 60 noch Slayer hören könnt

Ein bisschen Vorsorge schadet nie. Hier ein paar Tipps für die Zukunft:

  • Maßangefertigte Ohrstöpsel: Klingt spießig, ist aber gold wert. Lassen den Sound durch, filtern aber die schädlichen Frequenzen.
  • Pausen einlegen: Auch beim heftigsten Festival: Gönnt euren Ohren zwischendurch mal 'ne Pause.
  • Position wechseln: Steht nicht die ganze Zeit direkt vor den Boxen. Wechselt eure Position, um die Belastung zu verteilen.
  • Nachsorge: Geht regelmäßig zum Hörtest. Je früher man Probleme erkennt, desto besser kann man gegensteuern.

Aufräumen und Ausrüstungspflege: Der Weg zurück in den Alltag

Mit klingelnden Ohren und brummendem Kopf steht man vor einem Berg aus schlammverkrusteter Ausrüstung. Keine Panik! Mit ein paar Tricks wird das Aufräumen fast so unterhaltsam wie eine Runde Headbangen zu Rammstein.

Effizientes Auspacken und Sortieren

Zuallererst: Schmeiß die Waschmaschine an! Deine Klamotten haben wahrscheinlich mehr Schlamm gesehen als ein Moshpit bei Regen. Während die Maschine werkelt, widmen wir uns dem Rest:

  • Zelt und Schlafsack ausbreiten und trocknen lassen
  • Leergut sammeln (Pfand ist das Budget fürs nächste Festival!)
  • Überlebtes Essen entsorgen (Nein, die angefangene Dose Ravioli ist kein Souvenir)
  • Wertsachen sichern (Festivaltickets, Bändchen, vielleicht sogar ein Gitarren-Pick?)

Reinigung und Pflege von Zelt, Schlafsack und Co.

Jetzt wird's dreckig! Aber hey, nach drei Tagen Staub und Bier kann ein bisschen Putzaktion nicht schaden:

  • Zelt abspritzen und mit mildem Reiniger säubern
  • Schlafsack lüften und vorsichtig reinigen (Waschmaschine nur im Notfall!)
  • Campingstühle und -tische abwischen
  • Schuhe trocknen und bürsten (Schlammspuren sind Erinnerungen, aber nicht ewig)

Nutzt die Gelegenheit, um eure Ausrüstung auf Schäden zu checken. Ein kleines Loch im Zelt kann beim nächsten Mal zum Wasserfall werden!

Aufbewahrungstipps für die nächste Saison

Alles sauber? Perfekt! Jetzt geht's ans Einmotten:

  • Zelt und Schlafsack locker in Aufbewahrungssäcken verstauen
  • Campingkocher reinigen und Gaskartusche sicher lagern
  • Powerbanks aufladen, bevor sie in die Schublade wandern
  • Festival-Überlebenskit zusammenstellen (Ohrenstöpsel, Regencape, Sonnencreme - ihr wisst schon)

Und vergesst nicht, eure liebsten Band-Shirts an einen Ehrenplatz im Schrank zu hängen! Für die nächste Festivalsaison könnt ihr euch schon jetzt mit Ausrüstung für eure eigene mittelalterliche Taverne eindecken.

Immunsystem stärken: Fit für die nächste Headbanger-Session

Nach tagelangem Feiern fühlt sich der Körper oft angeschlagen. Zeit, dem Immunsystem unter die Arme zu greifen!

Natürliche Methoden zur Immunstärkung

Lasst uns mal kurz Omas Weisheiten mit ein bisschen Metalhead-Energie mixen:

  • Schlaf: Gönnt euch mal 'ne Mütze voll, ohne dass um 3 Uhr morgens die Nachbarn mit Slayer-Coversongs aufwarten
  • Ernährung: Grünzeug ist jetzt euer bester Kumpel. Ja, auch Brokkoli. Denkt einfach, es wären kleine, grüne Bäume auf einem Miniatur-Wacken
  • Bewegung: Ein kleiner Spaziergang tut Wunder. Kopfhörer auf, Lieblingsband an, und schon wird der Park zur persönlichen Festivalbühne
  • Hydrierung: Wasser ist das neue Bier. Zumindest für ein paar Tage

Ergänzungen und Vitamine zur Unterstützung

Für den Extra-Boost könnt ihr zu ein paar Helferlein greifen:

  • Vitamin C: Der Klassiker. Gibt's auch als Brausetabletten für den Morgen danach
  • Zink: Unterstützt das Immunsystem wie ein guter Roadie die Band
  • Probiotika: Bringt eure Darmflora wieder in Einklang. Die hat nach dem Festival-Food sicher mehr Chaos als bei einem Auftritt von GWAR
  • Echinacea: Klingt wie der Name einer Black Metal Band, ist aber ein bewährtes Naturheilmittel

Übertreibt's nicht mit den Supplements. Euer Körper ist kein Chemielabor, sondern eher wie ein gut eingespieltes Orchester - manchmal braucht's nur ein bisschen Feintuning.

Muskelkater und körperliche Beschwerden: Die Nachwehen des Headbangens

Nach drei Tagen wildem Gehopse fühlt sich der Nacken an, als hätte man versucht, einen Panzer mit dem Kopf umzustoßen. Aber keine Sorge, auch dafür gibt's Abhilfe!

Sanfte Stretching-Übungen

Yoga für Metalheads? Klingt komisch, ist aber genial:

  • Nackendehnung: Kopf langsam von einer Seite zur anderen rollen. Stellt euch vor, ihr nickt zu einem besonders langsamen Doom-Metal-Song
  • Schulterkreisen: Als würdet ihr in Zeitlupe ein Windmill-Headbangen durchführen
  • Rückenstreckung: Arme nach oben, als wolltet ihr den letzten Akkord eines epischen Gitarrensolos in die Luft greifen

Massagetechniken für zu Hause

Wer keinen persönlichen Masseur im Gefolge hat, kann sich auch selbst helfen:

  • Tennisball-Massage: Rollt einen Tennisball unter euren Füßen oder drückt ihn gegen verspannte Stellen an der Wand
  • Selbstmassage der Schultern: Knetet eure Schultern durch, als wolltet ihr den letzten Rest Energie aus ihnen herauspressen
  • Faszienmassage: Eine Faszienrolle kann Wunder bewirken. Stellt euch vor, ihr seid der Teig und die Rolle das Nudelholz - nur weniger schmerzhaft

Wärme- und Kälteanwendungen

Je nachdem, was euer Körper gerade braucht:

  • Wärme: Eine heiße Dusche oder ein Wannenbad können Verspannungen lösen. Fügt ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzu und fühlt euch wie in einem Wellness-Tempel (nur mit besserer Musik)
  • Kälte: Ein Eisbeutel auf schmerzende Stellen kann Entzündungen lindern. Perfekt, um das 'Feuer' in euren überstrapazierten Muskeln zu löschen
  • Wechselbäder: Für die Hartgesottenen. Wechselt zwischen warm und kalt - fast so erfrischend wie der Kontrast zwischen einer Ballade und einem Thrash-Metal-Song

Erholung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Gebt eurem Körper die Zeit, die er braucht. Bald seid ihr wieder fit genug, um die Haare zu den härtesten Riffs fliegen zu lassen.

Zurück in den Alltag: Wie du die Festival-Energie bewahrst

Jetzt heißt es wieder: Zurück in den Alltag. Klingt erstmal öde, muss es aber nicht sein. Hier ein paar Tricks, wie du den Übergang meisterst und die Festival-Vibes mit nach Hause nimmst.

Sanfter Einstieg statt Vollgas

Gönne dir 'nen Tag Puffer, bevor du wieder in die Arbeit startest. Nutze die Zeit, um deine Sachen zu sortieren, die Wäsche zu machen und dich mental auf den Alltag einzustellen. Dein Ich vom nächsten Morgen wird dir dankbar sein.

Festival-Playlist für den Büro-Blues

Stelle dir 'ne Playlist mit den Bands zusammen, die du auf dem Festival gesehen hast. Wenn du dann im Büro sitzt und die Motivation nachlässt, dreh die Musik auf (natürlich mit Kopfhörern, es sei denn, deine Kollegen stehen auch auf Metal). Sofort bist du wieder vor der Bühne und headbangst mit tausenden anderen Metalheads.

Festivalfotos als Motivation

Drucke ein paar deiner besten Festivalfotos aus und hänge sie dir an den Arbeitsplatz oder als Bildschirmschoner. Jedes Mal, wenn du draufschaust, kommt die Erinnerung an die geile Zeit zurück - und du weißt: Nächstes Jahr geht's wieder los!

Das nächste Festival im Blick: Vorbereitung ist alles

Kaum ist das eine Festival vorbei, fängt die Vorfreude aufs nächste an. Nutze die Zeit, um dich optimal vorzubereiten. Hier ein paar Tipps, wie du's beim nächsten Mal noch besser machst.

Nachbereitung ist Vorbereitung

Setz dich hin und mach 'ne Liste: Was hat super geklappt? Was war eher mau? Beim letzten Mal vergessen, Ohrenstöpsel einzupacken und drei Tage Tinnitus gehabt? Notier's dir für's nächste Mal. So verbesserst du dich von Jahr zu Jahr.

Die ultimative Festival-Checkliste

Basierend auf deinen Erfahrungen, erstelle eine Packliste fürs nächste Mal. Hier ein paar Dinge, die bei mir immer dabei sind:

  • Robustes Zelt (das auch mal 'nem Regenguss standhält)
  • Schlafsack und Isomatte (für den Schlaf zwischen den Konzerten)
  • Mehrere Paar Socken und Unterwäsche (glaub mir, du wirst sie brauchen)
  • Regenjacke und Gummistiefel (das Wetter ist unberechenbar)
  • Sonnencreme und Kopfbedeckung (auch Metalheads können Sonnenbrand kriegen)
  • Ohrenstöpsel (deine Ohren werden's dir danken)
  • Powerbank (für Fotos und zum in-Kontakt-bleiben)
  • Kleiner Campingkocher (für den Morgenkaffee oder 'ne warme Suppe)
  • Erste-Hilfe-Set (inklusive Blasenpflaster für die Füße)
  • Wasserflasche zum Nachfüllen (Hydration ist wichtig!)

Und natürlich: Dein Lieblings-Band-Shirt und jede Menge gute Laune!

Rock on: Deine Festival-Erfahrung als Lebenselixier

Wir haben's geschafft - vom Festivalspaß zurück in den Alltag und schon wieder mit einem Auge auf's nächste Jahr. Aber lasst uns zum Schluss noch mal kurz innehalten und das Wichtigste zusammenfassen:

  • Gönnt euch 'ne sanfte Landung im Alltag. Euer Körper braucht 'ne Weile, um wieder auf Normalbetrieb umzuschalten.
  • Haltet die Erinnerungen am Leben - sei es durch Musik, Fotos oder Gespräche mit Gleichgesinnten.
  • Lernt aus euren Erfahrungen und verbessert euer Festival-Game von Jahr zu Jahr.
  • Plant früh und packt klug - eine gute Vorbereitung ist der halbe Festivalspaß.

Aber das Allerwichtigste: Bewahrt euch dieses Gefühl von Freiheit, Gemeinschaft und purer Lebensfreude, das nur ein richtig gutes Festival geben kann. Nehmt diesen Spirit mit in euren Alltag, in eure Beziehungen, in eure Arbeit. Denn mal ehrlich: Ein bisschen mehr Festival-Attitude könnte die Welt gut gebrauchen.

Also, Metalheads und Festivalfreunde, haltet durch bis zum nächsten Mal. Pflegt eure Ohren, trainiert eure Nackenmuskulatur und vergesst nie: Das Leben ist ein Festival - rockt es!

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